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The Wild Blue Yonder

Filmstill aus THE WILD BLUE YONDER: Eine Unterwasserlandschaft in dunkelblau und türkis. Im Hintergrund sind zwei tauchende Personen zu sehen.

Mo 06.02.
20:00

Der ungewöhnlichste aller Science-Fiction-Filme. Keine Special Effects, dafür Found footage, neu arrangiert. Brad Dourif tritt als Alien vor die Kamera, Flüchtling von einem sterbenden Planeten in der Galaxis Andromeda. Der Plan, die Erde zu kolonisieren, misslang, nun arbeiten die Aliens verdeckt, u.a. für die CIA. Die vertrackte Story, voll untergründiger Komik, lässt Amateuraufnahmen der Astronautinnen und Astronauten des Spaceshuttles Atlantis zur Erzählung einer terrestrischen Expedition zum Planeten Wild Blue Yonder in der Nachbargalaxis werden. Unterwasser-Aufnahmen von Henry Kaiser, gefilmt in der Antarktis, stehen für diesen gänzlich überschwemmten Himmelskörper. Eine Lektion über Fantasie.

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